Medizinische Informationen für unsere Patient:innen
Informationen zu medizinischen Themen – für Sie von uns in wenigen Worten zusammengefasst. Bitte laden Sie sich Ihr gewünschtes PDF-Dokument einfach herunter!
Übersicht über alle Dokumente
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Anaphylaxie-Notfallset
Informationen für Patienten mit schwerer Allergie zur Ausstattung und zum Umgang mit einem Notfallset. Hier können Sie lesen, wie Sie sich im Notfall verhalten müssen und welche Substanzen in ein Notfallset gehören.
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Calciumstoffwechsel und natürliche Calciumzufuhr
Möglichkeiten zur natürlichen Calciumzufuhr, Angaben zur Konzentration dieses Elements in Nahrungsmitteln.
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Darmkrebsfrüherkennung
Merkblatt des gemeinsamen Bundesausschusses zur Information über die Maßnahmen der gesetzlichen Darmkrebsvorsorge.
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Diabetes Mellitus (Zuckererkrankung)
Möglichkeiten zur nichtmedikamentösen Beeinflussung des Stoffwechsels bei erhöhten Blutzuckerwerten.
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Eisenstoffwechsel und Eisenmangel
Erläuterungen zum täglichen Eisenbedarf sowie zu Möglichkeiten der natürlichen Eisenzufuhr. Besonders interessant für Vegetarier.
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Ernährung bei Kohlenhydratunverträglichkeiten (FODMAP-Diät)
FODMAP – darunter versteht man die Gesamtheit von fermentierbaren Oligo-, Di-, Monosacchariden und Polyolen. Allesamt Kohlenhydrate die in nicht geringem Umfang für Bauchbeschwerden, Blähungen, etc. verantwortlich sind. Bei entsprechendem Verdacht finden Patienten hier Informationen zu einer möglichen Diät.
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Ernährung in der Schwangerschaft
Sinnvolle Hinweise zu gesunden Nahrungszusammensetzung und Nahrungsergänzungsmittel für Schwangere.
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Fazialisparese (Gesichtsnervenlähmung)
Mimische Gymnastik bei Lähmung des Gesichtsnerven im Rahmen einer entzündlichen Erkrankung.
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Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin, Neutralfette, etc.)
Bedeutung erhöhter Cholesterinwerte (“Blutfette”) und deren nichtmedikamentöse Beeinflussbarkeit.
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Gewichtsreduktion
Informationen zum großen Thema Gewichtsreduktion – einige Tipps für den Anfang.
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Gicht
Alles zum Umgang mit erhöhten Harnsäurewerten und Gichtproblemen. Erläuterungen wie hier nichtmedikamentös vorgegangen werden kann.
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Handekzeme
Handekzeme können toxisch-irritativ oder allergisch ausgelöst vorkommen. Immer steht hier eine starke Abhängigkeit vom Verhalten des Patienten und der pflegenden Basismaßnahmen (Cremes, etc.) im Vordergrund. Mit dem Merkblatt bekommen Sie die wichtigsten Informationen an die Hand.
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Kalorienreiche Zusatzkost bei Mangelernährung
Gerade bei Gewichtsverlust unter zehrenden Erkrankungen nimmt die Kalorienzufuhr eine zentrale Stellung ein. In unserem Merkblatt erläutern wir Ihnen natürliche Möglichkeiten zur gesteigerten Ernergiezufuhr, unter anderem finden sich hier Rezepte zur Selbstzubereitung von kalorienreichen Getränken.
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Lactoseintoleranz
Nützliche Informationen zur Modifikation der Ernährung bei Milchzuckerunverträglichkeit.
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Lagerungsschwindel
Informationen zum gutartigen Lagerungsschwindel und Anleitung zu Lagerungsübungen.
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Langzeittherapie mit Schlafmitteln (Benzodiazepine)
Ein langfristige Verordnung von Schlafmitteln ist durch vielfache, gesundheitsschädigende Wirkungen und hohes Suchtpotential weder sinnvoll, noch zugelassen. Wir zeigen Ihnen Wege aus der Niedrigdosisabhängigkeit.
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Leitfaden MRSA bei Pflegeheimpatient
Praxiseigene Anweisung und Verhaltensregeln für Pflegekräfte mit Hinweisen bzgl. Isolation und Eradikation.
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Mann oh Mann – Das geht unter die Guertellinie
Eltern und ihre Söhne finden hier Antworten auf Fragen zur Penisgesundheit. Sachlich, übersichtlich und in einfacher Sprache werden Aufbau und Funktion des wichtigen Körperteils erklärt; zugleich wird die Diskussion um die Beschneidung auf eine wissenschaftlich fundierte Ebene gestellt. Eltern und ihre Söhne können dem bvkj zufolge nach der Lektüre gut aufgeklärt entscheiden, ob sie einen „medizinisch nicht gerechtfertigten und im wahrsten Sinne des Wortes einschneidenden Eingriff“ befürworten.
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Marcumar, Phenprocoumon oder neuere Präparate (NOAK)?
Marcumar, Xarelto, Pradaxa oder Eliquis? Neue orale Antikoagulanzien (NOAK) drängen auf den Markt. Dabei erscheint aber Marcumar noch als die etablierteste Therapie mit über 60 Jahren Erfahrung. In unserem Merkblätt nehmen wir Stellung, warum wir an Marcumar als erster Wahl für die Durchführung einer gerinnungshemmenden Therapie festhalten.